Mittels Tastbefund und genauer Ultraschalldiagnostik werden die Brüste kontrolliert. Bei Besonderheiten werden weitere Abklärungswege vorgeschlagen und die Patientin wird zu weiteren Untersuchungen zeitnah überwiesen.
Es ist wichtig, sich regelmässig in eine frauenärztliche Untersuchung zu begeben. Sie ermöglicht es, Veränderungen, welche im Laufe der Zeit bösartig werden könnten, zu erkennen und zu therapieren.
Es findet ein persönliches Gespräch über das aktuelle Befinden statt, eine Untersuchung des Unterleibes inklusive Entnahme eines Krebsvorsorgeabstriches (PAP) sowie eine Untersuchung der Brust manuell und oder auch mit Ultraschall.
Je nach persönlichen Beschwerden bzw. Befunden werden bei Bedarf zusätzliche Untersuchungen durchgeführt
Darunter zählen u.a. Zyklusstörungen (auch in der Pubertät, manchmal verbunden mit Hautproblemen), PCO-Syndrom (Polyzystische Ovarien), Endometriose, das Abklären und die Therapie in den Wechseljahren, aber auch die Über- und Unterfunktion der Schilddrüse, Diabetes etc.
Symptome bei hormonellen Dysfunktionen sind vielfältig, beispielsweise Regelbeschwerden,
Stimmungstiefs, Depressionen, Schlafstörungen, Übergewicht, Heisshunger,
Müdigkeit, Leistungsschwäche und weitere.
Individuell werden Lösungen gesucht, um den Körper wieder in ein Gleichgewicht zu bringen.
In dieser sehr aufregenden Zeitspanne wird die werdende Mutter (inkl. Familie) vom Beginn der Schwangerschaft bis hin zur Geburt begleitet. Der komplexe Entwicklungsprozess vom Baby wird engmaschig kontrolliert, um den natürlichen Verlauf der Schwangerschaft zu dokumentieren und Besonderheiten frühzeitig zu erkennen. Es finden regelmässige Untersuchungen statt, bei Risikoschwangerschaften ist eine engmaschige Betreuung gewährleistet.
Zur Geburt wird die werdende Mama an die von ihr gewünschte Institution überwiesen. Die Nachsorge findet in unserer Praxis statt.
Im persönlichen Gespräch wird aufgeklärt, was bei einer möglichen Infektion therapiert werden muss bzw. wie übertragbare sexuelle Krankheiten minimiert werden können.
Veränderungen, welche nicht durch einen Tastbefund diagnostiziert werden können, werden durch die Vaginalsonsographie dargestellt. Dazu gehört das Darstellen der Gebärmutter und der Eierstöcke. Diese Untersuchung ist weder schmerzhaft noch invasiv.
Welche Verhütung passt am besten zu Ihren aktuellen persönlichen Bedürfnissen?
Wir erklären Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten und finden eine Verhütungsmethode, die Ihre Wünsche und Ihre aktuelle Lebenssituation berücksichtigen.
Darunter zählen z.B. die klassische Pille, der Vaginalring, Spiralen oder auch nicht-hormonelle Verhütungsmethoden.